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«Eigentlich sind die Felchen viel zu günstig, wenn man den ganzen Aufwand dahinter sieht. Die Wertschätzung für das Produkt fehlt häufig.»

Delikatessenhändler und Fischexperte Bianchi fischt Felchen mit Berufsfischern auf dem Zugersee

Ein richtig guter Fang

Walchwil, 4 Uhr morgens: Motorengeräusche durchbrechen die dunkle Stille, zwei Fischerboote gleiten zügig auf den Zugersee. Arthur und Theo Zimmermann müssen ihre Netze mit den gefangenen Felchen einholen. Heute sind sie nicht alleine. Gregor Smolinsky, 16-Punkte-Chef in der «Sihlhalde» in Gattikon, und Luca Bianchi, Co-Geschäftsführer beim Delikatessenhändler Bianchi, dürfen bei Arthur mit aufs Boot. Trotz zusätzlichem Gewicht wird nicht lange erklärt, hier hat man einen Job zu erledigen. Mit Speed geht’s ab auf den See, ein paar Möwen begleiten die Boote wie Flieger-Patrouillen. Die Brüder halten nach ihren Bojen Ausschau, die die Netze markieren. Theo verschwindet nach kurzer Zeit in der Dunkelheit. 

Reportage für das GaultMillau-Magazin (PDF) in Kooperation mit Bianchi AG

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