top of page

Story

«Ich bin froh, dass meine Geschichte hier fortgesetzt wird. Und dass meine Philosophie weiterleben darf.»

OP_OPF09333.jpg

«Hexer» Stefan Wiesner zeigt sein «Mysterion»

Stefan Wiesner alias «Der Hexer vom Entlebuch» steht am Feuerring und nodderet in der Kohle. Ringsum stehen seine Gäste und Stefan erzählt ihnen Geschichten aus seiner Kindheit. Zum Beispiel davon, wie er dem Vater früher geholfen hat, Rehpfeffer zu machen. Wenn der Vater nicht geschaut hat, stibitzte er die Kotelettli und ass sie später mit seinem besten Freund. Oder wie er als Bub einst beim Lotto ein Poulet gewonnen hat. Darüber freute er sich dermassen, dass er das kalte Huhn abends mit ins Bett nahm. Die Gäste lachen und Stefan Wiesners Gesichtszüge werden weich. Man sieht ihm die Erleichterung an. Der Hexer steht in seinem neuen Reich, seinem neuen Zuhause, seinem «Mysterion» in Bramboden. «Ich bin froh, dass meine Geschichte hier fortgesetzt wird. Und dass meine Philosophie weiterleben darf.» – Hier weiterlesen

Story für den GaultMillau-Channel 

bottom of page